Corona-Krise trifft die Ärmsten am härtesten: Darum bitten wir um Ihre Spende

Corona-Krise trifft die Ärmsten am härtesten: Darum bitten wir um Ihre Spende

Corona-Krise trifft die Ärmsten am härtesten: Darum bitten wir um Ihre Spende

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Corona-Krise trifft die Ärmsten am härtesten: Darum bitten wir um Ihre Spende

Wir feiern Ostern und die Auferstehung Jesu Christi. Wir spüren, wie sehr die Botschaft von der Überwindung von Leid und Tod uns mit Kraft und Hoffnung erfüllt.

Das Leben um uns herum hat sich tiefgreifend verändert. Die Corona-Krise verunsichert und ängstigt viele Menschen – weltweit. Viele bangen um ihre Existenz. Die sozialen Folgen dieser globalen gesundheitlichen und ökonomischen Krise sind groß. Von der Krise sind die Menschen in den armen Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens besonders betroffen. Die Gesundheitssysteme dort sind oft völlig unzulänglich. Lockdowns und andere Einschränkungen haben dazu geführt, dass viele Menschen nicht mehr arbeiten konnten und ihr sowieso schon kleines Einkommen weggefallen ist. 

Die weltweite Corona-Krise kann nur durch grenzüberschreitende Solidarität und Zusammenarbeit bewältigt werden. Um armen und benachteiligten Menschen zu helfen, benötigt Brot für die Welt Ihre Unterstützung. Deshalb bittet Brot für die Welt darum, gerade jetzt mit einer Spende dazu beizutragen, Leid - verschärft durch die Corona-Pandemie - lindern zu helfen.  

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende. Vielen DANK!

Bitte helfen Sie Brot für die Welt mit Ihrer Spende!


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