Christen waren gemeinsam auf ökumenischem Kreuzweg unterwegs

Christen waren gemeinsam auf ökumenischem Kreuzweg unterwegs

Christen waren gemeinsam auf ökumenischem Kreuzweg unterwegs

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Christen waren gemeinsam auf ökumenischem Kreuzweg unterwegs

An Karfreitag sind in Radevormwald viele Christen gemeinsam einen ökumenischen Kreuzweg durch die Bergische Natur gegangen. 

Mit Masken und Abstand starteten die Pfarrer*innen und Gemeindeglieder aus den meisten Kirchengemeinden Radevormwalds am Uelfebad in Richtung der Friedenseiche auf einer Anhöhe bei Herkingrade. Während des Kreuzweges gedachten die Teilnehmer*innen mit Hilfe von Impulsen des diesjährigen ökumenischen Jugendkreuzweges #backstage dem Leiden und Sterben Jesu und dessen Bedeutung für das eigene Leben.  

Gemeinsam auf einem ökumenischen Kreuzweg an Karfreitag unterwegs


Auf der Anhöhe wartete bereits ein großes 4,50 Meter hohes und 2,70 Meter breites Kreuz, welches die Firma Flüs für die Gemeinden gebaut und errichtet hatte. In dieses größere Kreuz wurde zum Abschluss das während des Kreuzweges getragene kleinere Kreuz integriert. Das so vervollständigte Kreuz wurde gesegnet und bleibt nun an Ort und Stelle als Zeichen unseres lebendigen Glaubens an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Ein Zeichen der Hoffnung in schweren Zeiten. Über verschieden Wege ist es künftig für Wanderer gut zu erreichen.

Philipp Müller, Pfarrer der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Radevormwald


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